TOS Jobs kennen unterschiedliche Arten von Variablen
Um eine hohe Flexibilität in entwickelten Jobs zu erhalten versucht man den Job möglichst mittels Parameterübergaben zu steuern. bei TOS werden die Variablen in einem Context zusammengefaßt und in einem File gespeichert. .. wie in alten „INI“-Files.
Beim Start des Jobs übergibt man nun nur den Namen des Context-File, … by Default lautet der Name „Default“
Somit lassen sich Variablen statisch hinterlegen.
Das Context-File Default.context liegt später im Scriptverzeichnis.
Context-Definition: hier die Variable „emails“
Context-Variablen nutzen: .. in irgendein Feld reingehen und mal STRG+SPACE drücken. Es werden dann alle verfügbaren Variablen angeboten.
und hier eingesetzt als Variable für den tSendMail-Baustein.
Dynamische Variablen
kann man im Job einfach generieren, z.B. aus:
- Spalten einer Row-Verbindung,
- aus den Variablen eines Bausteins
- Java und eines Bausteins „tIterateToFlow“ oder „tForEach“ passend generieren
In den Jobs kann man sehr flexibel auf Variablen anderer Komponenten zurückgreifen.
Innerhalb eines Subjobs kann man dazu direkt die reine Java-Notation wie im Sourcecode verwenden. Über Subjobs hinweg muss man auf die globalMap zurück greifen.
Hier hilft bei der Wandlung von Datentypen auch etwas Java-Kenntniss:
(„“+globalMap.get(„tFileExist_1_EXISTS“))
(„“+globalMap.get(„tFileExist_1_EXISTS“)).equals(„false“)
- Rückgriff auf Contextvariablen, einfach ohne Hochkomma!
context.custID - Rückgriff auf Context-Variablen innerhalb von JAVA
String SQL = “select * from tickets where fk_customer=“ + context.custID + “ and ticket_status != 4 “; - Rückgriff auf Row-Variable:
(„“+globalMap.get(„row1.Column0“))
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